Gehaltsumwandlung

Bei der Gehaltsumwandlung verzichtet der Arbeitnehmer auf einen Teil seines Bruttogehalts, um diesen in eine betrieblich organisierte Vorsorgelösung einzuzahlen. Arbeitgeber führen die Beiträge in renditeorientierte Kapitalanlagen, wie Fondsmodelle oder nachhaltig gemanagte Investmentlösungen, die steuerliche Vorteile und Flexibilität bieten.

Die Umwandlung kann für die betriebliche Altersvorsorge oder für ein Zeitwertkonto genutzt werden, um spätere Freistellungen wie Sabbaticals, früheren Renteneintritt oder Pflegezeiten zu finanzieren. Die Werte werden in Treuhandlösungen insolvenzgeschützt angelegt.

Vorteile der Gehaltsumwandlung:

✔ Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Vorteile
✔ Flexible Nutzung für Altersvorsorge oder Zeitwertkonten
✔ Investmentbasierte Anlagestrategien mit Renditepotenzial
✔ Insolvenzsichere Verwaltung durch Treuhandmodelle

Die Gehaltsumwandlung ermöglicht Unternehmen und Mitarbeitenden eine moderne, steueroptimierte Vorsorgeplanung mit hoher Flexibilität.

Insights

In unseren Insights informieren wir Sie regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen auf dem Vorsorgemarkt.

Berufliche Auszeit für Weiterbildung: Alle Möglichkeiten im Überblick

Ob Sabbatical, Bildungsurlaub, Langzeitkonto oder staatliche Förderungen – es gibt viele Wege, eine berufliche Auszeit gezielt für Weiterbildung zu nutzen.

Altersvorsorge verständlich machen: Warum Unternehmen jetzt Verantwortung übernehmen sollten

Junge Menschen wollen fürs Alter vorsorgen doch laut Jugendstudie 2025 fehlt es oft an Orientierung und verständlichen Angeboten. Unternehmen können hier entscheidend unterstützen: mit klarer Kommunikation, digitalen Tools und flexiblen Modellen.

Zeitwertkonto oder Überstundenkonto? Die wichtigsten Unterschiede im Überblick

In einer Arbeitswelt, die zunehmend Flexibilität und individuelle Lebensentwürfe verlangt, gewinnen Modelle zur Arbeitszeitgestaltung stark an Bedeutung. Dabei stoßen viele Arbeitgeber auf die Frage: Zeitwertkonto oder Überstundenkonto – welches Modell passt besser zu unseren Zielen und der Belegschaft?