1. Dezember 2022

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Thomas Haßlöcher

Acht Jahre früher frei – dank Zeitwertkonto!

Klingt unglaublich, ist aber möglich: acht Jahre früher in den Ruhestand! Wir zeigen Ihnen, wie’s geht – ganz einfach, sicher und rentabel: mit einem digitalen Zeitwertkonto.

Acht Wochen sind für Berufstätige, denen eigentlich immer etwas Zeit fürs Privatleben fehlt, bereits eine lange Dauer. Acht Monate sind gefühlt schon fast ein ganzes Jahr und als Auszeit nur schwer vorstellbar. Was aber würden Sie mit Ihrer freien Zeit innerhalb eines Vorruhestandes von acht Jahren anfangen? Sie können sich nicht vorstellen, wie das funktionieren soll? Wir haben unsere Kundin Sarah Bauknecht* gefragt, wie sie dank ihres Zeitwertkontos von PensExpert acht Jahre früher in den Ruhestand gehen konnte. Vielleicht können Sie das auch.

Acht Jahre früher in Rente dank Zeitwertkonto

 

Stellen Sie sich mal vor, was in acht Jahren so alles passieren kann: zweimal fänden Olympische Sommer- und Winterspiele statt. Bei zwei Bundestagswahlen würde vielleicht zweimal der Kanzler wechseln. Der FC Bayern würde sicher achtmal Meister der Fußball-Bundesliga. Ihre Enkel wären zu Beginn in der Grundschule und am Ende der acht Jahre machten sie ihren Führerschein. Achtmal müssten Sie sich bei Ihrer jährlichen Urlaubsplanung nicht mehr nach den Kolleginnen und Kollegen richten. Und vor jedem Urlaub wären Sie zuvor nicht mehr im Büro und kehrten danach auch nicht wieder zurück. Traumhafte Vorstellung? Nicht mit einem gut durchdachten Plan zur Altersvorsorge und einem professionell geführten Zeitwertkonto. Wir von PensExpert behüten Ihre kostbare Zeit während Ihres Arbeitslebens – und Sie verabschieden sich ganz bequem früher ins Privatleben.

Mit durchdachtem Sparplan zum Erfolg

 

Genauso hat es Sarah Bauknecht, langjährig Beschäftigte bei einem Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Freiburg gemacht. Die 57-Jährige hat in den vergangenen Jahren 300.000 Euro auf ihr digitales Zeitwertkonto eingezahlt und tritt nun acht Jahre früher ihren Ruhestand an. Aufmerksam auf das Modell unseres Zeitwertkontos wurde Frau Bauknecht damals von einem Kollegen gemacht. „Ich hatte zwar die Mails unserer Personalabteilung zum Angebot eines Wertkontos gesehen, mich aber gar nicht näher damit befasst, wie das mit dem Zeitwertkonto funktionieren soll“, berichtete die heutige Aussteigerin über den ersten Kontakt mit dem Modell einer digitalen Auszeitvorsorge. Nach kurzer, intensiver Beschäftigung mit der Thematik sowie Gesprächen mit ihren Kollegen und der Personalabteilung ließ sie sich überzeugen. „Die Option, das angesparte Guthaben meines Zeitwertkontos bereits zu einem früheren Zeitpunkt für eine kürzere Auszeit zu verwenden, bestand jederzeit. Ich zog dies aber nie ernsthaft in Betracht. Urlaube und kleinere Auszeiten hatte ich ja trotzdem weiterhin. Und das große Ziel war der vorgezogene Ausstieg aus dem Berufsleben“, so Frau Bauknecht.

Große Pläne im neuen Alltag

 

Die Möglichkeit, acht Jahre früher in den Ruhestand gehen zu können, sei eine starke Motivation für sie gewesen, die auch ihr gesamtes Arbeitsverhalten positiv beeinflusst hätten. Die monatlichen Einzahlungen auf ihr Zeitwertkonto empfand Frau Bauknecht daher nicht als Mehrbelastung. Im Gegenteil: sie sah dies als Ansporn und wusste das Zeitwertkonto als Benefit damals schon sehr zu schätzen. Ein Wechsel des Arbeitgebers kam für Frau Bauknecht nicht infrage, da entsprechende Angebote eben diesen Benefit ihr nicht bieten konnten. Was hat sie nun mit ihrer „gewonnenen Zeit“ vor? Das erste Projekt ist bereits final geplant und wird in Kürze angegangen: gemeinsam plant sie mit ihrem ältesten Sohn verschiedene Ausflüge und nimmt dabei ihre Enkelkinder mit, um viel Zeit mit ihnen zu verbringen. Und das, ohne je wieder ins Büro zu müssen.

Vorruhestand dank Zeitwertkonto

 

Acht Jahre früher in den Ruhestand zu gehen, bedeutet viel Freizeit mit der Familie zu verbringen und trotzdem auch viel Zeit für die persönlichen Interessen zu haben. Acht Jahre wären 2.918 Tagen, an denen Sie nicht mehr an Ihre Arbeit denken – und wenn, dann nur in der Erinnerung. Acht Jahre wären bei einer Vollzeitstelle 16.640 Stunden, die Sie nicht mehr im Büro, sondern nur noch privat verbringen. Und wann gehen Sie in den Ruhestand?

Zeitwertkonto für Ihren Vorruhestand: So funktioniert es

 

Das Modell der Zeitwertkonten ist ganz einfach: In Absprache mit dem Arbeitgeber werden Geld oder Zeitbestandteile während der Arbeitsphase angespart und bei Eintritt in den Vorruhestand wird das Gehalt einfach pro Monat weiter gezahlt. Das kann in dieser Phase dann auch bis zu 30 Prozent mehr oder weniger sein als das aktuelle Gehalt. Die Kosten der Sozialversicherung (Krankenkasse und Rentenpunkte) werden weiterhin vom Arbeitgeber übernommen. Das Gehalt kann für die laufenden Kosten genutzt werden. Sie müssen also nicht zusätzlich für die monatlichen Fixkosten sparen, sondern einzig für die eigentlichen Kosten Ihres Vorruhestandes. Und dieses Ansparen kann mit dem Zeitwertkonto zudem steueroptimiert erfolgen. Ganz einfach, bequem und abgesichert in den Vorruhestand.

Sie möchten auch 8 Jahre früher gehen? Dann starten Sie jetzt mit Ihrem Zeitwertkonto:

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